Internationale Feinkost aus ökologischem Anbau
BioGourmet steht für internationale Feinkostprodukte aus ökologischem Anbau. Die enge Zusammenarbeit mit ausgesuchten Hersteller-Partnern sowie der Firmengemeinschaft Erdmannhausen mit den Bio-Herstellerbetrieben HUOBER BREZEL und ErdmannHAUSER sowie der Donath-Mühle in Bad Wörishofen ermöglicht es uns, gemeinsam Produkte von höchster Qualität und besonderem Wert zu entwickeln.
Alle von uns gehandelten Lebensmittel werden entweder von uns selbst hergestellt oder in enger Kooperation mit kleinen Manufakturen und mittelständischen Bio-Betrieben aus dem In- und Ausland.
Ziel unserer Bemühungen ist, dass Lebensmittel ihrem Namen wieder gerecht werden und für die Menschen ein wirkliches Mittel zum Leben sind.
Kreatives aus unserer Rezeptküche
Mit diesen Rezepten zaubern Sie sich und ihren Gästen feine Gerichte im Handumdrehen!
Neuigkeiten bei BioGourmet
21. August 2024
Bio-Backzutaten von Lecker’s jetzt bei BioGourmet erhältlich
Unsere Hersteller-Partner
Absolute Transparenz, vom Feld bis auf den Tisch: Bei der Zusammenarbeit mit unseren Hersteller-Partnern legen wir größten Wert darauf, woher ein Produkt kommt, wie es angebaut und verarbeitet wird, welche Lieferwege es nimmt und was das für unsere Umwelt bedeutet. Nur so können wir Ihnen unsere hochwertigen Feinkost-Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau garantieren.
In gemeinsamer Verantwortung
Ein gemeinsamer Verantwortungswille ist das Fundament für den natur- und menschengemäßen Umgang mit Pflanzen- und Tierumwelt und Keimzelle eines tief in Respekt und Wohlwollen wurzelnden Miteinanders. Jeder und jede Einzelne in diesem „neue Werte schöpfenden Miteinander“ – vom Landwirt bis zum Konsumenten – nimmt das Engagement der anderen wahr. Und in dieser Anerkennung bestärkt sich die Empfindung der Verantwortung und die Ermutigung diese in die Welt zu tragen. Dieses Ziel verfolgt die BioGourmet-Initiative „in gemeinsamer Verantwortung“.
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mal im Online-Shop!
Mehr als 200 Produkte online bestellen!
Viele Produkte von BioGourmet können Sie online bestellen – auf foodhall.de
Auf dem Online-Marktplatz für feine Lebensmittel finden Sie eine breite Auswahl unseres Sortiments. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
BioGourmet auf Instagram
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Dieses aromatische Kartoffelcurry stammt aus dem Kochbuch „Kochen mit Superfoods“ von Susanna Bingemer und Hans Gerlach. Zu den Kartoffeln gesellen sich in diesem Curry Kichererbsen, während je nach Saison Mangold oder Grünkohl das Gericht perfekt abrunden.
Die Gewürze verleihen dem Gericht eine angenehme Wärme, knackige Sprossen und ein Spritzer Zitrone sorgen für Frische. Dank der einfachen Zubereitung ist dieses Curry ein perfektes Wohlfühlgericht für kalte Tage.
Zutaten für 4 Personen
500 g festkochende Kartoffeln
500 g Mangold (alternativ Grünkohl)
1 Dose Kichererbsen von BioGourmet
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Schuss Ingwersaft von BioGourmet
2 EL Rapsöl von BioGourmet
Salz
2 EL Currypulver
400 g stückige Tomaten von BioGourmet
250 ml Gemüsebrühe von BioGourmet
Außerdem
1 rote Chilischote (nach Belieben)
1 kleine Handvoll Sprossen
Zubereitung:
Kartoffeln schälen, waschen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Mangold waschen und abtropfen lassen. Die Stiele abschneiden, längs halbieren und quer in kleine Stücke schneiden. Die Blätter in breite Streifen schneiden.
Kichererbsen in ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abbrausen und gut abtropfen lassen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen. Die Zwiebel klein schneiden, ebenso die Mangoldstiele. Knoblauch und Ingwer fein hacken.
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin zunächst zugedeckt, dann bei mittlerer bis hoher Hitze leicht geöffnet ca. 10 Minuten braten, dabei gelegentlich umrühren. Mit Salz würzen.
Mangoldstiele, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzufügen und etwa 2 Minuten mitbraten. Das Currypulver einrühren und kurz anschwitzen.
Tomaten und Kichererbsen dazugeben, mit Gemüsebrühe oder Wasser aufgießen und aufkochen lassen.
Das Curry zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 7 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Currypulver abschmecken.
Die Mangoldstreifen hinzufügen und weitere 2–3 Minuten kochen, bis sie zusammenfallen.
Die Sprossen abbrausen und abtropfen lassen. Falls gewünscht, die Chilischote waschen, putzen und in Ringe schneiden.
Das Kartoffelcurry anrichten und mit Chiliringen sowie Sprossen garniert servieren.
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Nach den aromatischen Rotkohlsteaks folgt heute der zweite Teil unserer kleinen Rezeptserie: Blumenkohlsteaks mit Pistazien-Gremolata und cremiger Polenta. Hier trifft zart gerösteter Blumenkohl auf eine fein abgestimmte Marinade aus Tomatenmark, Sojasauce und Ahornsirup, die eine harmonische Umami-Note verleiht.
Dazu servieren wir cremige Polenta und eine Pistazien-Gremolata mit Petersilie, Zitronensaft und Pistaziencreme – eine Kombination, die Frische und eine feine Nussnote vereint.🌱
Ein ausgewogenes, aromatisches Gericht, das den Blumenkohl von seiner besten Seite präsentiert. 🍽️
Zutaten für 4 Personen
2 Köpfe Blumenkohl
1 1/2 TL BioGourmet Gemüsebrühepulver
100 ml Sahne
120 g BioGourmet Minuten-Polenta
Für die Marinade
2 EL Tomatenmark von BioGourmet
4 EL Bio Sojasauce von Roland Trettl und Hans Reisetbauer
4 EL Natives Olivenöl extra von BioGourmet
2 TL Ahornsirup Grad C von BioGourmet
Für die Pistazien-Gremolata
1 Bund Petersilie
1 Knoblauchzehe
3 EL Pistaziencreme von BioGourmet
Eine Handvoll gehackte Pistazien
2 TL Zitronensaft von BioGourmet
Salz, Pfeffer
Den Blumenkohl in 3 cm dicke Scheiben schneiden. Alle Zutaten für die Marinade vermengen, dabei das Olivenöl zum Schluss hinzufügen. Die Blumenkohl-Scheiben auf ein Blech legen und mit der Hälfte der Marinade auf einer Seite bestreichen. 10 Minuten backen, dann wenden und die andere Seite bestreichen. Weitere 10 Minuten backen, bis der Blumenkohl goldbraun ist, aber noch leichten Biss hat.
Die Polenta nach Packunsanweisung mit 500 ml Wasser zubereiten. Zum Schluss mit nach Belieben mit einem Schuss Sahne abrunden.
Alle Zutaten für die Gremolata bis auf die Pistaziencreme in einem Mixer pulsieren, bis die Petersilie grob zerkleinert ist. Nun die Pistaziencreme untermischen und abschmecken.
Polenta auf Teller geben und den Blumenkohl darauf anrichten. Mit der Gremolata beträufelt servieren.
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Kohl neu gedacht: Wir zeigen euch zwei raffinierte Rezepte für Gemüse-Steaks 🥦
Kohl ist weit mehr als nur eine klassische Beilage – er lässt sich kreativ in aromatische Hauptgerichte verwandeln. In dieser kleinen Rezeptserie zeigen wir euch zwei besondere Variationen von Kohlsteaks, die durch raffinierte Zubereitung und stimmige Geschmacksnuancen überzeugen.
Den Anfang machen heute Rotkohlsteaks aus dem Ofen – sanft geschmort, mit cremigem Feta verfeinert und durch edlen Aceto Balsamico perfekt abgerundet. Eine harmonische Kombination aus Röstaromen, Würze und feiner Säure.
Freut euch bald auf den zweiten Teil: Blumenkohlsteaks mit Pistazien-Gremolata – eine nussig-frische Interpretation dieses Gemüseküchen-Klassikers!
Zutaten für 4 Personen
1 großer Rotkohl
2 EL Natives Olivenöl extra von BioGourmet
100 ml Weißwein
1 Knoblauchzehe
200 g Feta
Außerdem
Aceto Balsamico von Leonardi
Den Rotkohl in 2,5-3 cm dicke Scheiben schneiden. Lose Blätter mit Zahnstochern fixieren. Den Knoblauch fein hacken, den Feta zerkrümeln. Den Ofen auf 200 Grad Ober/-Unterhitze vorheizen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Rotkohlscheiben darin 5 Minuten pro Seite anbraten. Den Knoblauch in die Pfanne geben und kurz andünsten. Bevor er braun wird mit Weißwein ablöschen. Die Flüssigkeit verdampfen lassen und die Rotkohlscheiben auf ein Backblech geben. Mit Feta bestreuen und 20-25 Minuten im unteren Drittel des Ofens backen. Vor dem Servieren mit dem Balsamico beträufeln und nach Belieben mit Walnüssen bestreuen.
Tipp: für eine fruchtige Note noch einige Apfelscheiben mit auf das Backblech geben.
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Ein Porridge ist der perfekte Start in den Tag: warm, nahrhaft und unglaublich vielseitig. Dieses Rezept kombiniert die natürliche Süße von Ahornsirup mit dem vollmundigen Geschmack Macadamia Creme. Die gebratene Banane verleiht dem Ganzen eine karamellisierte Krönung. Ideal für einen gemütlichen Morgen!
Zutaten (für 2 Portionen):
Für das Porridge:
100 g Haferflocken (zart oder kernig) von BioGourmet
400 ml (Pflanzen-)Milch
1 Prise Salz
2 EL Ahornsirup
Für das Topping:
1 Banane
1 TL Bratöl von BioGourmet
2 EL Ahornsirup
2 EL Macadamia Creme von BioGourmet
2 EL Kokosraspel von BioGourmet
Optional
Kakaosplitter
Die Haferflocken zusammen mit der Pflanzenmilch in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Sobald die Mischung kocht, die Hitze reduzieren und das Porridge unter gelegentlichem Rühren etwa 5 bis 7 Minuten köcheln lassen, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Mit Ahornsirup und einer Prise Salz abschmecken.
Während das Porridge kocht, die Bananen längs halbieren und in einer Pfanne mit etwas Bratöl bei mittlerer Hitze anbraten. Sobald die Bananen goldbraun sind, Ahornsirup hinzufügen und 1 bis 2 Minuten karamellisieren lassen.
Das fertige Porridge in Schalen anrichten und jeweils einen Löffel Macadamia Creme darauf geben. Mit den karamellisierten Bananen belegen und nach Wunsch mit Kokosraspeln und Kakaosplittern bestreuen.
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Overnight Oats sind der perfekte Start in den Tag – schnell zubereitet, gesund und unglaublich vielseitig. Dieses Rezept kombiniert cremigen Naturjoghurt, aromatische Pistaziencreme und feine Haferflocken für ein besonders nussiges Geschmackserlebnis. Mit einem Hauch Zimt, Vanille und Honig wird das Frühstück zu einer süßen Verwöhnung. Einfach am Abend vorbereiten, über Nacht ziehen lassen und mit gehackten Pistazien verfeinern – so startet der Tag besonders lecker!
Zutaten pro Glas
2 EL Naturjoghurt
2 EL Pistaziencreme von BioGourmet
50 g Haferflocken zart von BioGourmet
150 ml Milch oder Haferdrink
Ein Hauch Zimt und Vanille
1-2 TL flüssiger Honig
Gehackte Pistazien
In einer Schüssel 1 EL Pistaziencreme mit Milch, Honig und den Gewürzen verrühren. Die Haferflocken hineinmischen. Den Joghurt in ein Glas geben. Darauf die restliche Pistaziencreme schichten und zum Schluss die Hafermischung ins Glas füllen. Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und am nächsten Morgen mit gehackten Pistazien bestreut servieren.
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Aus unserem Rezeptarchiv 📔 Dieses Porridge aus Amaranth- und Kamut-Khorasan-Flocken bringt Abwechslung auf den Frühstückstisch. Das besondere, nussige Aroma der Flocken passt hervorragend zur herben Note des Espresso, rund wird das Ganze durch feine Gewürze und viel Korianderhonig.
Zutaten für 2 Portionen
20 g feine Haferflocken von BioGourmet
20 g Amaranth Flocken von BioGourmet
40 g Kamut Khorasan Flocken von BioGourmet
200 ml Mandelmilch
Etwas Wasser
60 ml Espresso
1-2 EL Honig und etwas mehr
1 Prise Zimt, 1 Kardamomkapsel
1 Orange, in Scheiben geschnitten.
In einem Topf die Mandelmilch erhitzen und die Flocken einrühren. Unter Rühren köcheln lassen, bis ein dicker Brei entsteht. Die Kardamomkapsel zerdrücken und mit dem Zimt in den Topf geben. Nach und nach Wasser zugeben und köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist und die Flocken schön weich werden. Die Hälfte des Espresso untermischen und mit dem Honig nach Belieben süßen. Das Porridge auf zwei Schüsseln verteilen. Den restlichen Espresso mit etwas Honig süßen und über das Porridge träufeln. Mit Orangenscheiben belegt servieren.
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Wir wünschen euch einen guten Rutsch in ein genussvolles neues Jahr, gefüllt mit viel Inspiration und kulinarischen Highlights! ✨🎇 ...
Zum krönenden Abschluss eines festlichen Menüs darf ein besonders raffiniertes Dessert nicht fehlen. Dieses Pistazien-Tiramisu ist eine köstliche Abwandlung des klassischen italienischen Desserts, ganz ohne Espresso. Stattdessen sorgt die cremige Pistaziencreme für eine zarte, nussige Note, die perfekt mit der samtigen Mascarponefüllung harmoniert. Ein Hauch von Vanille und eine leichte Süße machen dieses Dessert zu einem eleganten Abschluss, der jedes Weihnachtsmenü auf besondere Weise abrundet.
28 Löffelbiskuits
2-3 EL Amaretto
250 g Mascarpone
200 ml Schlagsahne
80 g Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt (optional)
4 EL Pistaziencreme
100 g Pistazienkerne (geschält)
Pistazien grob hacken.
Die Schlagsahne mit dem Puderzucker und dem Vanilleextrakt in einer Schüssel steif schlagen. In einer separaten Schüssel Mascarpone glatt rühren. Die geschlagene Sahne zusammen mit 2 EL Pistaziencreme vorsichtig unterheben. Dabei sanft von unten nach oben rühren, um die Luftigkeit der Sahne zu bewahren.
Vier Speiseringe auf Tellern platzieren. Die Biskuits in zwei Hälften (eine lange und eine kurze) schneiden und auf der abgeschnittenen Seite am inneren Rand der Ringe aufstellen. Die Kurzen Stücke in eine Tüte geben, leicht zerstoßen und als Böden in den Speiseringen verteilen. Mit Amaretto beträufeln.
Die Mascarpone-Mischung in einen Spritzbeutel füllen und eine Schicht Creme in den Speiseringen verteilen. Nun eine dünne Schicht Pistaziencreme darauf geben und zum Schluss mit Cremehauben verzieren. Vorsichtig den Ring wenige Zentimeter nach oben ziehen. Die Biskuits mit einem hübschen Garn fixieren und Speisering vollständig abziehen. Das Tiramisu mit gehackten Pistazien bestreuen.
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Der Hauptgang bildet das Herzstück jedes Weihnachtsmenüs. Durch die Zubereitung im Ofen bekommt der Knödel eine goldbraune, knusprige Kruste, die hervorragend mit dem aromatischen Ragout aus Champignons, getrockneten Pilzen und Maronen harmoniert, verfeinert mit Rotwein und Sahne. Serviert mit frisch zubereitetem Rotkraut, vereint dieses Gericht herzhafte Aromen und festliche Eleganz – ein Genuss, der unvergesslich bleibt.
Für die Ofenknödel
2 Packungen Semmelknödel mit Pfifferlingen
2 Eier
300 ml Milch
Für die Sauce
1 EL Natives Olivenöl extra von BioGourmet
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
250 g Champignons
1 Schuss Rotwein
1 Packung getrocknete Pilze von BioGourmet
1 Becher Sahne
200 g gekochte Maronen
Salz, Pfeffer
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Knödel nach Packungsanweisung zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in ein mit wenig Öl bestrichenes Backpapier einrollen und in eine Kastenform legen, sodass das lose Ende des Papiers nach oben zeigt. Für 50 Minuten backen. Dabei in den letzen 10-15 Minuten das Backpapier auffalten, sodass der Ofenknödel eine knusprige Kruste bekommt.
Die getrockneten Pilze in heißem Wasser einweichen und ziehen lassen. Währenddessen die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die eingeweichten Pilze abgießen und das Einweichwasser auffangen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, die Schalotten, die eingeweichten Pilze und die Champignons anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Den Knoblauch hinzufügen, kurz mitdünsten und anschließend mit Rotwein ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann die Sahne und das Einweichwasser der Pilze angießen. Alles aufkochen lassen und die Maronen hinzufügen. Sobald die Pilze den gewünschten Garpunkt erreicht haben, das Ragout noch einmal abschmecken und vom Herd nehmen.
Den Ofenknödel in Scheiben schneiden und zusammen mit dem Pilz-Maronenragout servieren. Dazu passt hervorragend frisch zubereitetes Rotkraut.
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